Neue Karma Werte Referenz: 13 kWp Photovoltaikanlage im Bezirk Rohrbach
Karma Werte errichtete im Oktober 2015 diese Photovoltaik Anlage mit der Gesamtleistung von 13 kWp in Haslach. Die Modullegung der Anlage teilt sich auf zwei Wirtschaftsgebäude der Landwirtschaft auf. 32 Module mit je 250 Watt Einzelleitung (Gesamtleistung 8 kWp) wurden in rein südlicher Ausrichtung auf dem Schrägdach des Haupt- und Wohngebäudes installiert. Der erzeugte Gleichstrom wird durch den Wechselrichter der Marke Fronius, Typ Symo 8.2-3-M, in haushaltstauglichen Wechselstrom gewandelt. Der zweite Teil der Anlage befindet sich auf dem Flachdach des Nebengebäudes: 20 Module mit der Gesamtleistung von 5 kWp und ein weiterer Wechselrichter (Fronius Symo Hybrid 4.0-3-S) versorgen das Wirtschaftsgebäude mit umweltfreundlichem Solarstrom. Der hohe Tagstrombedarf der Landwirtschaft eignet sich perfekt für die Stromerzeugung durch Photovoltaik. Es entstehen kaum Überschüsse, beinahe der gesamte Solarstrom wird direkt verbraucht. Die Ausrichtung der beiden Anlagen ermöglicht die bestmögliche Nutzung der Sonneneinstrahlung und so den höchstmöglichen Ertrag. Unter Idealbedingungen produziert diese Photovoltaikanlage bis zu 14.346,28 kWh pro Jahr.
Technische Details der Photovoltaik Anlage in Haslach:
- 52 Module von Amerisolar, Typ AS-6P30 250 Watt, Gesamtleistung 13 kWp
- Wechselrichter Fronius Symo 8.2-3-M und Fronius Symo Hybrid 4.0-3-S
- Bidirektionaler Zähler Fronius Smart Meter 63A-3
- Montagematerial von Schletter
- Montageaufwand: 2 Tage
8 kWp samt Fronius Wechselrichter wurden auf bzw. in dem Hauptgebäude errichtet. Der Strom wird direkt im Haushalt verbraucht.
Auf dem Flachdach des Wirtschaftsgebäudes wurden weitere 5 kWp errichtet.
Die 20 Module wurden mit dem Montagesystem von Schletter angebracht.
Die Module besitzen eine Einzelleistung von 250 Watt und stammen vom Hersteller Amerisolar.
Unter idealen Bedingungen produziert die gesamte Anlage (Haupthaus + Wirtschaftsgebäude) bis zu 14.346,28 kWh pro Jahr.
Durch den hohen Tagstromverbrauch der Landwirtschaft entstehen kaum Überschüsse und die Einspeisung ins öffentliche Stromnetz wird weitgehend vermieden.